Atemlos
Neugierig
Verschüchtert von Deiner Schönheit
Saß ich in Deiner Nähe
Ich wagte nicht einen Schritt zu machen
Um Deine wohltuende Wärme
Nicht einen Augenblick zu verlieren
Ich betete Dich an
Ich beobachtete Deine Lippen
Wie sie sich bewegten
Während Du sprachst
Wie Du mit Deinen wunderschönen Händen arbeitetest
Deine Augen sich auf mich richteten
Es war schwer ruhig zu bleiben
Mir nichts anmerken zu lassen
Diese Unerreichbarkeit
Bringt mich fast ins Grab
Aber irgendwann spielt sich das wieder ein
Leider
Das Gedicht wurde vor 20 Jahren irgendwann geschrieben und vor 19 Jahren im Sammelband „Ausgewählte Gedichte III“ der Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes veröffentlicht.